Manchmal ist das Leben schneller als die Öffentlichkeitsarbeit, aber die Reaktionen auf die Probleme der Menschen sind wichtiger. Natürlich sammeln wir auch diese Jahr wieder für geflüchtete Menschen in Europa, doch hat der KRIEG, den Putin gegen die Ukraine führt, den Schwerpunkt verschoben. Nach der Prüfung unserer Möglichkeiten, direkt an der Grenze zur Ukraine zu helfen, haben wir uns dazu entschlossen, alles uns mögliche zu tun um den Menschen zu helfen, die hier angekommen sind oder noch ankommen. Das bedeutet, das wir den Strukturen, die sich gebildet haben mit unserem Wissen und unseren Möglichkeiten helfen. Speziell die Probleme der Menschen die in unserer Region Aufnahme bei Familien gefunden haben werden durch Rat und Tat unterstützt. Die Initiativen vor Ort, wie die Organisatoren des Bahnhofes, die das Ankommen organisieren und die Weiterleitung begleiten unterstützen wir nach unseren Möglichkeiten. WLAN konnten wir schon organisieren und 200 SIM Karten verteilen, wohl wissend, das es nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist. Parallel dazu können wir die Initiative von einer Frankfurterin und der Initiative „Handwerk hilft“ mit einer großen Lieferung medizinischen Materials unterstützten, das von hier aus an die Grenze zur Ukraine geht, wo es dringend gebraucht wird. Es liegen vor alle Beteiligten große Herausforderung. Dafür sammeln wir!! Geld – natürlich, Sachspenden immer nach Bedarf laut den aktuellen Listen und vernetzen weiter. WLAN wurde auch zur Kirchen Lebus gebracht um hier den angekommenen Menschen eine wichtige Plattform zur Kommunikation zu geben.